Neue verbesserte Calciumhydroxidpaste zur Wurzelkanaleinlage und Pulpaüberkappung
Bequem anzuwendende CALMIX Calumhydroxidpaste mit leichter, cremiger Konsistenz und hohem antimikrobiellem Potential
Riemser CALMIX Calciumhydroxidpaste von RIEMSER Pharma ist eine gebrauchsfertige, röntgendichte Calciumhydroxidpaste zur Unterfüllung von Kavitäten, zum Schutz der Pulpa, als temporäre Wurzelkanaleinlage für die Zeit zwischen endodontischen Eingriffen und als Pulpenüberkappung. Die Applikationsspritze muss nach jedem Gebrauch wider fest mit der Luer-Lock-Kappe verschlossen werden.Riemser CALMIX Calciumhydroxidpaste darf nicht in Verbindung mit Glycerol oder einem verwandtem Molekül wie Polyethylenglycol verwendet werden, da es unter den alkalischen Bedingungen von CALMIX zu einer Polymerisation und damit zu einer Aushärtung kommen könnte. Die Produktanwendung darf nur durch einen Zahnarzt und in Übereinstimmung mit der Packungsbeilage erfolgen.
Eigenschaften auf einen Blick:
Röntgenopaker Calciumhydroxidliner auf wässriger Grundlage
bequeme Anwendung durch flexible Applikationskanüle
leichte, cremige Konsistenz verhindert ein Austrocknen der Paste
höherer pH-Wert als andere Calciumhydroxidpasten (>13,5) zur Anregung der Bildung von Tertiärdentin
wirksam gegen E. faecalis und C. albicans dank hohem antimikrobiellen Potentials
wasserfrei, ohne Methylcellulose- kein Austrocknen
Luer-Lock-System
Versandeinheit: Packung 1 x 1,5 ml Applikationsspritze, 5 x Applikationskanülen
Anwendungsgebiete:
temporäre Wurzelkanalfüllung, wenn das Wachstum der Wurzel zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen ist
Exsudatmanagement
große periapikale Läsionen
interne/externe Resorption
Perforationen
offener Apex zur Indikation einer Apexifikation
Pulpaschutz in tiefen Kavitäten bei Anwendung von Zahnzementen, um die Exposition saurer Medien zu vermeiden
zur direkten und indirekten Pulpaüberkappung und Pulpotomien
offener Apex zur Induktion einer Apexifikation
Wurzelfraktur, wenn eine endodontische Behandlung des koronalen Fragments erforderlich ist, um die Bildung von Hartgewebe im koronalen Fragment an der Bruchlinie zu indizieren
Hinweis: Darf nicht bei Patienten angewendet werden, die überempfindlich auf Polyethylenglycol- oder Zirkonium-Verbindungen reagieren.
Neue verbesserte Calciumhydroxidpaste zur Wurzelkanaleinlage und Pulpaüberkappung
Bequem anzuwendende CALMIX Calumhydroxidpaste mit leichter, cremiger Konsistenz und hohem antimikrobiellem Potential
Riemser CALMIX Calciumhydroxidpaste von RIEMSER Pharma ist eine gebrauchsfertige, röntgendichte Calciumhydroxidpaste zur Unterfüllung von Kavitäten, zum Schutz der Pulpa, als temporäre Wurzelkanaleinlage für die Zeit zwischen endodontischen Eingriffen und als Pulpenüberkappung. Die Applikationsspritze muss nach jedem Gebrauch wider fest mit der Luer-Lock-Kappe verschlossen werden.Riemser CALMIX Calciumhydroxidpaste darf nicht in Verbindung mit Glycerol oder einem verwandtem Molekül wie Polyethylenglycol verwendet werden, da es unter den alkalischen Bedingungen von CALMIX zu einer Polymerisation und damit zu einer Aushärtung kommen könnte. Die Produktanwendung darf nur durch einen Zahnarzt und in Übereinstimmung mit der Packungsbeilage erfolgen.
Eigenschaften auf einen Blick:
Röntgenopaker Calciumhydroxidliner auf wässriger Grundlage
bequeme Anwendung durch flexible Applikationskanüle
leichte, cremige Konsistenz verhindert ein Austrocknen der Paste
höherer pH-Wert als andere Calciumhydroxidpasten (>13,5) zur Anregung der Bildung von Tertiärdentin
wirksam gegen E. faecalis und C. albicans dank hohem antimikrobiellen Potentials
wasserfrei, ohne Methylcellulose- kein Austrocknen
Luer-Lock-System
Versandeinheit: Packung 1 x 1,5 ml Applikationsspritze, 5 x Applikationskanülen
Anwendungsgebiete:
temporäre Wurzelkanalfüllung, wenn das Wachstum der Wurzel zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen ist
Exsudatmanagement
große periapikale Läsionen
interne/externe Resorption
Perforationen
offener Apex zur Indikation einer Apexifikation
Pulpaschutz in tiefen Kavitäten bei Anwendung von Zahnzementen, um die Exposition saurer Medien zu vermeiden
zur direkten und indirekten Pulpaüberkappung und Pulpotomien
offener Apex zur Induktion einer Apexifikation
Wurzelfraktur, wenn eine endodontische Behandlung des koronalen Fragments erforderlich ist, um die Bildung von Hartgewebe im koronalen Fragment an der Bruchlinie zu indizieren
Hinweis: Darf nicht bei Patienten angewendet werden, die überempfindlich auf Polyethylenglycol- oder Zirkonium-Verbindungen reagieren.